In der letzten Woche habe ich mich doch noch entschieden fuer ein paar Tage einen Hauch von Peru zu erhaschen und dann von Lima aus nach Chile zu Lisa&Sebastian zu fliegen.
Nach viel viel Busfahren von Guayaquil (Ecuador) nach Piura (Peru) weiter nach Lima mit einem kurzen Stop nochmal weiter nach Cuzco. Dabei ging es mit jeder Nachtfahrt mit dem Komfort des Busses ein Level nach oben. Peruanische Busse sind, wenn auch teurer, einfach nochmal eine andere Liga zum Reisen.
Heute habe ich Pisaq und weitere 4 Inka-Ruinen rund um Cuzco besucht. Ein vollgepackter Tagesplan, aber auf eigene Faust ganz einfach durchfuehrbar. Und Pisaq hat schon einen Vorgeschmack auf Machu Picchu gemacht und tollen Ausblick geboten.
Am Abend hat es doch noch geklappt!! Und ich habe Suse&Andi zum Abendessen in Cuzco getroffen bevor sie weiter nach Arequipa fahren.
Samstag, 17. September 2011
Freitag, 2. September 2011
Ballenas y la Isla de la Plata
@Suse: vielleicht lieber diesen Eintrag nicht lesen, denn ich weiss, dass es dir ganz doll gefallen haette und du das auch gern gemacht haettest!
Puerto Lopez ist eine kleine Fischerstadt direkt im Nationalpark Machalilla, den einzigen der die Kueste schuetzt. Hier ist der Ausgangspunkt, um die beeindruckenden Buckelwale zu sehen. Die kommen jedes Jahr zwischen Juli und September in diese warmen Gewaesser, um sich zu paaren und nach einem Jahr Tragzeit ihren Nachwuchs zu bekommen.
Die Wale sind wohl mit das beeindruckenste, was ich gesehen habe. Wie diese Giganten durch das Wasser gleiten oder ihren ganzen Koerper mit einem Sprung aus dem Wasser heben. Am Ende des Tagesausfluges war ich einfach nur Hin und Weg.
Am Vormittag ist direkt neben unserem Boot ein grosses Exemplar hochgesprungen. Unverbereitet und ueberrascht wie wir waren gibt es kein Bild - aber der Eindruck war ueberwaeltigend. Wir durften mehrfach beobachten, wie die Riesen abtauchen und dabei ihnen den Namen gebenden Buckel machten und ihre Schwanzflosse zeigen. Dann liessen sie sich erstmal nicht blicken.
Wir sind weiter zur Isla de la Plata, auch Galapagos fuer die Armen genannt, gefahren. Dort finden sich Vogelarten, die nur auf den Galapagos-Inseln und hier vorkommen. So konnten wir viele Blaufusstolpatsche von der Naehe aus sehen - und etliche Paerchen entschieden sich sogar einfach direkt auf dem Weg ihr Nest aufzuschlagen. Und ein paar der Maennchen der Fragatvoegel gaben sich die Ehre ihre sie beruehmtmachende rote Kehle zu zeigen. Die Landschaft ist ein Trockenwald und laesst einen glauben, alles sei verdorrt und tot - kaum vorstellbar, dass in der Regenzeit diese Insel vollkommen ergruent.
Beim Schnorcheln gab es viele bunte exotische Fische zu sehen und vom Boot aus begruessten uns 3 Meeresschildkroeten. Als wir gerade aufbrechen wollten, zeigte sich in der Bucht ein Paerchen manta gigante und fuehrte eine Art Tanz im Wasser auf, wobei sie eine Flosse aus dem Wasser rausstreckten.
Das war nicht nur beeindruckend, sondern brachte auch unsere 2 Guides total aus dem Haeuschen, weil die nur ganz kurz im Jahr in der Region weilen. Das liess uns den Wert gleich noch etwas mehr schaetzen, dass wir sie gesehen haben. Und auch in der Bucht war eine weitere Ballena-Mutter mit Kind zu sehen.
Dann ging es auf den Rueckweg wieder zum Festland. Lange war es einfach nur Meeresweite. Und dann wie aus dem Nichts zeigte uns ein verspielter junger Buckelwal um die 5m was er kann und beglueckte uns mit 4 bis 5 Spruengen, waehrend seine Mutter auf 2 Meter hinten am Boot vorbei schwomm. Unglaublich wie bewegend es ist mitten auf dem weiten Meer so nah bei diesen Riesen zu sein.
Puerto Lopez ist eine kleine Fischerstadt direkt im Nationalpark Machalilla, den einzigen der die Kueste schuetzt. Hier ist der Ausgangspunkt, um die beeindruckenden Buckelwale zu sehen. Die kommen jedes Jahr zwischen Juli und September in diese warmen Gewaesser, um sich zu paaren und nach einem Jahr Tragzeit ihren Nachwuchs zu bekommen.
Die Wale sind wohl mit das beeindruckenste, was ich gesehen habe. Wie diese Giganten durch das Wasser gleiten oder ihren ganzen Koerper mit einem Sprung aus dem Wasser heben. Am Ende des Tagesausfluges war ich einfach nur Hin und Weg.
Am Vormittag ist direkt neben unserem Boot ein grosses Exemplar hochgesprungen. Unverbereitet und ueberrascht wie wir waren gibt es kein Bild - aber der Eindruck war ueberwaeltigend. Wir durften mehrfach beobachten, wie die Riesen abtauchen und dabei ihnen den Namen gebenden Buckel machten und ihre Schwanzflosse zeigen. Dann liessen sie sich erstmal nicht blicken.
Wir sind weiter zur Isla de la Plata, auch Galapagos fuer die Armen genannt, gefahren. Dort finden sich Vogelarten, die nur auf den Galapagos-Inseln und hier vorkommen. So konnten wir viele Blaufusstolpatsche von der Naehe aus sehen - und etliche Paerchen entschieden sich sogar einfach direkt auf dem Weg ihr Nest aufzuschlagen. Und ein paar der Maennchen der Fragatvoegel gaben sich die Ehre ihre sie beruehmtmachende rote Kehle zu zeigen. Die Landschaft ist ein Trockenwald und laesst einen glauben, alles sei verdorrt und tot - kaum vorstellbar, dass in der Regenzeit diese Insel vollkommen ergruent.
Beim Schnorcheln gab es viele bunte exotische Fische zu sehen und vom Boot aus begruessten uns 3 Meeresschildkroeten. Als wir gerade aufbrechen wollten, zeigte sich in der Bucht ein Paerchen manta gigante und fuehrte eine Art Tanz im Wasser auf, wobei sie eine Flosse aus dem Wasser rausstreckten.
Das war nicht nur beeindruckend, sondern brachte auch unsere 2 Guides total aus dem Haeuschen, weil die nur ganz kurz im Jahr in der Region weilen. Das liess uns den Wert gleich noch etwas mehr schaetzen, dass wir sie gesehen haben. Und auch in der Bucht war eine weitere Ballena-Mutter mit Kind zu sehen.
Dann ging es auf den Rueckweg wieder zum Festland. Lange war es einfach nur Meeresweite. Und dann wie aus dem Nichts zeigte uns ein verspielter junger Buckelwal um die 5m was er kann und beglueckte uns mit 4 bis 5 Spruengen, waehrend seine Mutter auf 2 Meter hinten am Boot vorbei schwomm. Unglaublich wie bewegend es ist mitten auf dem weiten Meer so nah bei diesen Riesen zu sein.
Dienstag, 30. August 2011
De Guayaquil al mar
Nachdem der Kontrolleur sich erst persoenlich versichern musste, ob die Reihe mit Sitzplatz 41 ueberhaupt existiert, wurde ich mit Lunchpaket in den Bus gebeten und bin nach der bisher angenehmsten Busfahrt ueber Nacht gut in der Millionenstadt Guyaquil angekommen. Ich bin erschlagen. Der Busbahnhof ist riesig!
Nur gut ist Sonntag - es ist 7.30 und die Stadt schlaeft noch. Leider aenderte sich das im Tagesverlauf kaum. Die Geschaefte, Internetcafes und Reisebueros blieben zu. Auch ein Backpackerleben findet sich nicht wirklich. Dafuer ist die ultramoderne Strandpromenade rege besucht und so laesst sich da gut der Tag verbringen.
Ich goenne mir eine Armbanduhr fuer 5 Dollar - schrecklich haesslich, tuerkis, Modell Sportuhr - dafuer mit Wecker. Meine Suse und persoenlicher Wecker/Zeitansage fehlt mir schon schrecklich. Danach arbeite ich mich noch die 444 Stufen zum Viertel Los Peñas hinauf und erfreue mich am Blick ueber endlose Haeuser und einem Fluss mit der groessten Bruecke Ecuadors.
Aufgrund Mangel an Hostals schlafe ich luxerioes in einem Einzelzimmer mit Fernseher - also ist mein Abendprogramm TV auf Spanisch. Auch mal gut. Gestern, also Montag, kehrt endlich wieder Leben ein und nach langem Hin und Her steht die Entscheidung fest: es wird doch auf die Galapagos-Inseln gehen.
Aber nun erstmal ans Meer und zwar nach Puerto Lopez in einen weiteren Nationalpark. Hier kann man gerade Buckelwale bestaunen und ich hoffe auch das Glueck zu haben. Es ist nicht nur landschaftlich mit Trockenwald ein echtes Kontrastprogramm. Die Gegend ist sehr arm und die Haeuser sind eigentlich nur Huetten aus Holz und Palmen. Betonierte Strassen sind auch nicht die Norm. Ich bin nun in einem netten und guenstigen Hostal (ebenfalls nur Holz und Palmenblaetter) angekommen und werde gleich das 14.000 Seelenoertchen erkunden. Das Wetter muss langsam mal besser werden - das mit dem grauen Himmel kann ja nicht ewig so bleiben...
Aus ecuador |
Nur gut ist Sonntag - es ist 7.30 und die Stadt schlaeft noch. Leider aenderte sich das im Tagesverlauf kaum. Die Geschaefte, Internetcafes und Reisebueros blieben zu. Auch ein Backpackerleben findet sich nicht wirklich. Dafuer ist die ultramoderne Strandpromenade rege besucht und so laesst sich da gut der Tag verbringen.
Aus ecuador |
Ich goenne mir eine Armbanduhr fuer 5 Dollar - schrecklich haesslich, tuerkis, Modell Sportuhr - dafuer mit Wecker. Meine Suse und persoenlicher Wecker/Zeitansage fehlt mir schon schrecklich. Danach arbeite ich mich noch die 444 Stufen zum Viertel Los Peñas hinauf und erfreue mich am Blick ueber endlose Haeuser und einem Fluss mit der groessten Bruecke Ecuadors.
Aus ecuador |
Aufgrund Mangel an Hostals schlafe ich luxerioes in einem Einzelzimmer mit Fernseher - also ist mein Abendprogramm TV auf Spanisch. Auch mal gut. Gestern, also Montag, kehrt endlich wieder Leben ein und nach langem Hin und Her steht die Entscheidung fest: es wird doch auf die Galapagos-Inseln gehen.
Aber nun erstmal ans Meer und zwar nach Puerto Lopez in einen weiteren Nationalpark. Hier kann man gerade Buckelwale bestaunen und ich hoffe auch das Glueck zu haben. Es ist nicht nur landschaftlich mit Trockenwald ein echtes Kontrastprogramm. Die Gegend ist sehr arm und die Haeuser sind eigentlich nur Huetten aus Holz und Palmen. Betonierte Strassen sind auch nicht die Norm. Ich bin nun in einem netten und guenstigen Hostal (ebenfalls nur Holz und Palmenblaetter) angekommen und werde gleich das 14.000 Seelenoertchen erkunden. Das Wetter muss langsam mal besser werden - das mit dem grauen Himmel kann ja nicht ewig so bleiben...
Vilcabamba und Abschied von Suse
Nachdem ich durch meinen Krank-Tag die Planung leider ueber den Haufen geworfen habe und Suse nach hinten raus keine Zeit mehr hatte, entschieden wir uns noch ein wenig weiter in den Sueden zu fahren nach Vilcabamba. Wir goennten uns eine Hostería mit Pool und tollem Blick. Es war eine herrliche weitlaeufige Anlage mit Hotelcharakter. Leider spielte abermals das Wetter nicht ganz mit, so dass wir nur am Ankunftstag etwas vom Pool hatten.
Dafuer sind wir viel gewandert - einmal eine Halbtageswanderung auf den Mandango, einer beeindruckenden Felsformation, die aussah wie eine groesse Sandburg. Leider gibt es keine Bilder dieser schoenen gruenen Huegellandschaft. Im Juni gab es dort einen bewaffneten Ueberfall, sodass alle Wertsachen und Kamera im Zimmer blieben. Das war sehr hart fuer mich - aber ohne Kamera fuer den Rest des Urlaubs? Gleich zur Beruhigung: uns ist nichts passiert und uns ist auch kein Bandit begegnet. Das ganze Dorf scheint wirklich bemueht, die Uebeltaeter zu finden.
An unserem letzten gemeinsamen Tag ging es in einen weiteren Nationalpark (ja, ich weiss, wir arbeiten sie ganz schoen ab - aber Ecuador hat wirklich viele, und jeder hat sein Anrecht und Reiz). So ging es bei Regen, Nebel und Kaelte durch den Bergregenwald und parámo des Parque Nacional Podocarpus. Der hatte ganz urspruengliche Wege und wird wenig frequentiert. Es hiess ganz schoen krakseln und Schlamm ueberwinden und wir sahen danach ganz schoen dreckig aus...
Gemeinsam ging es dann nach Loja, wo sich unsere Wege am Abend trennten - Suses Bus fuhr nach Peru und mein Bus nach Guayaquil. Aber zuvor gingen wir erstmal noch gemeinsam in ein Restaurant Abendessen. Hier in Ecuador geht alles viel frueher schlafen, und es war gar nicht so einfach ein Lokal ausfindig zu machen, dass nicht schon 20.00 zu macht. Wir goennten uns ein letztes Mal lokale Spezialitaeten und unseren frischgepressten Lieblingssaft jugo de mora (so etwas wie Brombeere). Und zur Feier des Tages goennten wir uns ein Taxi hin und zurueck. In Loja kosten alle 1 Dollar innerhalb der Stadt - kein Verhandeln noetig :-) Ja, und dann war er da: der traurige Abschied. Nur gut gibt es die Gewissheit, dass wir in Chile alle wieder zusammentreffen.
Aus ecuador |
Dafuer sind wir viel gewandert - einmal eine Halbtageswanderung auf den Mandango, einer beeindruckenden Felsformation, die aussah wie eine groesse Sandburg. Leider gibt es keine Bilder dieser schoenen gruenen Huegellandschaft. Im Juni gab es dort einen bewaffneten Ueberfall, sodass alle Wertsachen und Kamera im Zimmer blieben. Das war sehr hart fuer mich - aber ohne Kamera fuer den Rest des Urlaubs? Gleich zur Beruhigung: uns ist nichts passiert und uns ist auch kein Bandit begegnet. Das ganze Dorf scheint wirklich bemueht, die Uebeltaeter zu finden.
An unserem letzten gemeinsamen Tag ging es in einen weiteren Nationalpark (ja, ich weiss, wir arbeiten sie ganz schoen ab - aber Ecuador hat wirklich viele, und jeder hat sein Anrecht und Reiz). So ging es bei Regen, Nebel und Kaelte durch den Bergregenwald und parámo des Parque Nacional Podocarpus. Der hatte ganz urspruengliche Wege und wird wenig frequentiert. Es hiess ganz schoen krakseln und Schlamm ueberwinden und wir sahen danach ganz schoen dreckig aus...
Aus ecuador |
Aus ecuador |
Aus ecuador |
Aus 29. August 2011 |
Aus 29. August 2011 |
Gemeinsam ging es dann nach Loja, wo sich unsere Wege am Abend trennten - Suses Bus fuhr nach Peru und mein Bus nach Guayaquil. Aber zuvor gingen wir erstmal noch gemeinsam in ein Restaurant Abendessen. Hier in Ecuador geht alles viel frueher schlafen, und es war gar nicht so einfach ein Lokal ausfindig zu machen, dass nicht schon 20.00 zu macht. Wir goennten uns ein letztes Mal lokale Spezialitaeten und unseren frischgepressten Lieblingssaft jugo de mora (so etwas wie Brombeere). Und zur Feier des Tages goennten wir uns ein Taxi hin und zurueck. In Loja kosten alle 1 Dollar innerhalb der Stadt - kein Verhandeln noetig :-) Ja, und dann war er da: der traurige Abschied. Nur gut gibt es die Gewissheit, dass wir in Chile alle wieder zusammentreffen.
Aus 29. August 2011 |
Cuenca y sus alrededores
Cuenca ist eine herrliche Kolonialstadt mit entspanntem Flair und emsigen Treiben. Kein Wunder, dass viele Touristen hier verweilen. Wir waren aufeinmal in einer ganz geschniegelten Welt - so sehr hat man sich schon an das baeuerliche Hinterland gewoehnt. Hier fielen auch gleich die andern Huete auf: die Panama Hats - die ja aus Ecuador kommen und hier bis auf das Modell "Panama Hat" nur (sombrero de) paja toquilla nach der hier endemischen Palme heissen.
Im Hostal, in dem wir nur durch Zufall landeten weil es den Namen zweinmal gibt in Cuenca, trafen wir doch tatsaechlich die beiden Muenchner von der Dschungel-Tour wieder und so verbrachten wir gemeinsam weitere 3 nette Tage bevor sich unsere Wege engueltig trennten. Die Reisewelt ist manchmal so klein.
Nach erneuter Suche nach Informationen wie man den Parque Nacional Cajas bei Cuenca auf eigene Faust und am liebsten in einer Mehrtagestour erkunden kann, stellte sich das Touristenbuero als gute Quelle heraus. Allerdings nur mit der Erkenntnis, dass lediglich 1-Tages-Touren ohne Guide moeglich sind. Und eigentlich will man auch da lieber bezahlte Touren an den Mann bringen. Wir wollten aber nicht im Riesentross einem Guide fuer ein paar Meter hinterher stapfen sondern wirklich wandern. So schlossen wir uns mit den Muenchnern zusammen und fuhren einfach hin und konnten ganz wunderbar einen durch die Reisegruppen nicht bewanderten Rundweg wandern.
Neben der wieder ganz anderen parámo-Landschaft mit vielen Lagunen, gabs auch viele Llamas zu sehen.
Aus ecuador |
Im Hostal, in dem wir nur durch Zufall landeten weil es den Namen zweinmal gibt in Cuenca, trafen wir doch tatsaechlich die beiden Muenchner von der Dschungel-Tour wieder und so verbrachten wir gemeinsam weitere 3 nette Tage bevor sich unsere Wege engueltig trennten. Die Reisewelt ist manchmal so klein.
Nach erneuter Suche nach Informationen wie man den Parque Nacional Cajas bei Cuenca auf eigene Faust und am liebsten in einer Mehrtagestour erkunden kann, stellte sich das Touristenbuero als gute Quelle heraus. Allerdings nur mit der Erkenntnis, dass lediglich 1-Tages-Touren ohne Guide moeglich sind. Und eigentlich will man auch da lieber bezahlte Touren an den Mann bringen. Wir wollten aber nicht im Riesentross einem Guide fuer ein paar Meter hinterher stapfen sondern wirklich wandern. So schlossen wir uns mit den Muenchnern zusammen und fuhren einfach hin und konnten ganz wunderbar einen durch die Reisegruppen nicht bewanderten Rundweg wandern.
Neben der wieder ganz anderen parámo-Landschaft mit vielen Lagunen, gabs auch viele Llamas zu sehen.
La Cabalgada al Volcan El Altar, Parque Nacional Sangay
Dann doch tatsaechlich alles selbst organisiert bekommen: am Vorabend noch mit dem propietario der Hacienda im Nationalpark telefoniert und alle Informationen ueber die Anreise, die mulas und der Mangel an Bussen zurueck bekommen. Alles unverbindlich. Suse und ich entscheiden dafuer keinen Guide zu engagieren. Bisher stellte sich oft raus, dass viel auch ohne Tour geht - es eher an den essentiellen Infos mangelt, weil da das Buch aufhoert. Das Problem des Zurueckkommens nach Riobamba und den Nachtbus nach Cuenca zu erreichen war noch in der Loesung-Such-Phase als uns Patricio ein weiteres Mal anbot (ohne Einspruch zuzulassen) unser Taxi zu sein und uns abzuholen und fuer uns erst 1 1/2 Stunden hin und mit uns wieder zurueck zufahren. ¨Sie machen gerne einen Ausflug am Wochenende¨. Soviel Gastfreundschaft und Grosszugigkeit ueberwaeltigt uns und ist uns schon ein wenig unangenehm.
So brachen wir also auf, um einen weiteren Nationalpark zu besuchen und pickten den 5.319m hohen El Altar, als einen der schoensten Vulkane in Ecuador. Der Name heisst wirklich Altar und seine 9 verschiedenen Gipfel haben alle Namen mit kirchlichen Bezug (Obispo (5404m), Monja Grande (5160m), Monja Chica (5080m), Tabernáculo (5295m), Fraile Oriental (5060m), Fraile Central (5070m), Fraile Grande (5180m), Canónigo (5355m) y Fraile Beato (5050m)).
Im Park angekommen, erlebten wir die Ueberraschung, dass sie bereits dabei waren uns 2 mulas zu besatteln - irgendwie wurde unser unverbindlicher Anruf weitergeleitet und sie waren startklar als wir eintrafen. Was lernen wir? Ecuadorianer nehmen deutsche Anfragen sehr ernst.
Die Tour war ganz fantastisch. Es ist erstaunlich, wie jedes Mal die Landschaft anders ist. Erst 3 Stunden Reiten steil auf und ab, ueber Wiesen und durch tiefsten Matsch (Lodo ist das neue Unwort) und ueber die spektakulaere Ebene Valle de Collanes zum Vulkan El Altar - erloschen und mit offenen Kraterrand und einer Lagune darin. Dabei begegneten uns viele Wildpferde und Stiere. Um zur Laguna Amarilla auf 4200m zu gelangen, mussten wir nochmals 1 Stunde bergauf wandern. Nicht den besten Tag habend fragte ich mich hier und da, ob ich diesen See ueberhaupt sehen will. Aber der Kampf nach oben hat sich natuerlich sehr gelohnt und die Anstrengung wurde mit einem tollen Blick auf die Lagune mit den umgebenden Gipfeln belohnt. Wir hatten fuer diese Jahreszeit maechtig Glueck - so konnten wir bei besagten neblichsten Monaten des Jahres immerhin etliches vom Vulkan sehen bevor dann endgueltig alles zuzog. Zurueck ging es wieder auf den Mulas.
Suses Reittier blieb seiner Linie treu und suchte immer den Weg abseits vom Weg. Aber insgesamt gab es oft nur Weite und pure Natur und da wir nicht an einer Leine gefuehrt wurden, kam es einem vor wie echtes Reiten. Zum Leid der oben sitzenden Reiter meinten die beiden mulas, jede haette das Anrecht vorne zu laufen. Und dies wurde bei jeder vorhanden und nicht vorhandenen Stelle des Weges ausgefochten, und wenn es noetig war im ploetzlichen Galopp oder mit Austreten. Reiten war toll, aber diesen Teil der Reitstunde haette ich gerne auf ein anderes Mal verschoben. Verschweigen will ich allerdings auch nicht, dass die letzte Stunde nicht mehr wirklich angenehm war - mir tat da schon alles weh und ich wusste nicht mehr wie ich sitzen sollte. Einzige Ablenkung waren die uns entgegenkommenden Wanderer, die wir maechtig bemitleideten, nachdem wir nun die vor ihnen liegende Strecke kannten. Ziemlich heftig zu Fuss - nur in Gummistiefeln machbar und dann nur in einer 2 Tagestour. Und die Tage darauf zeigten mir erst Recht, was fuer unbekannte Muskeln ich links und rechts der Wirbelsaule habe...
Und bei Abendsonne haben uns Patricio und Caro abgeholt und uns dann noch eingeladen auf dem Rueckweg an einer Strassenkueche eine typische Spezialitaet zu kosten: Maistortillas mit Kaesefuellung auf Stein gebacken, dazu weisser grosser Mais mit scharfer Salsa. Koestlich. Und wenn zwei ecuadorianische Aerzte zugreifen, dann taten wir das auch.
Immerhin durften wir sie am Abend zum Essen einladen bevor wir Abschied nahmen nach tollen Tagen in ihrer Familie und die Reise weiter nach Cuenca ging.
So brachen wir also auf, um einen weiteren Nationalpark zu besuchen und pickten den 5.319m hohen El Altar, als einen der schoensten Vulkane in Ecuador. Der Name heisst wirklich Altar und seine 9 verschiedenen Gipfel haben alle Namen mit kirchlichen Bezug (Obispo (5404m), Monja Grande (5160m), Monja Chica (5080m), Tabernáculo (5295m), Fraile Oriental (5060m), Fraile Central (5070m), Fraile Grande (5180m), Canónigo (5355m) y Fraile Beato (5050m)).
Im Park angekommen, erlebten wir die Ueberraschung, dass sie bereits dabei waren uns 2 mulas zu besatteln - irgendwie wurde unser unverbindlicher Anruf weitergeleitet und sie waren startklar als wir eintrafen. Was lernen wir? Ecuadorianer nehmen deutsche Anfragen sehr ernst.
Die Tour war ganz fantastisch. Es ist erstaunlich, wie jedes Mal die Landschaft anders ist. Erst 3 Stunden Reiten steil auf und ab, ueber Wiesen und durch tiefsten Matsch (Lodo ist das neue Unwort) und ueber die spektakulaere Ebene Valle de Collanes zum Vulkan El Altar - erloschen und mit offenen Kraterrand und einer Lagune darin. Dabei begegneten uns viele Wildpferde und Stiere. Um zur Laguna Amarilla auf 4200m zu gelangen, mussten wir nochmals 1 Stunde bergauf wandern. Nicht den besten Tag habend fragte ich mich hier und da, ob ich diesen See ueberhaupt sehen will. Aber der Kampf nach oben hat sich natuerlich sehr gelohnt und die Anstrengung wurde mit einem tollen Blick auf die Lagune mit den umgebenden Gipfeln belohnt. Wir hatten fuer diese Jahreszeit maechtig Glueck - so konnten wir bei besagten neblichsten Monaten des Jahres immerhin etliches vom Vulkan sehen bevor dann endgueltig alles zuzog. Zurueck ging es wieder auf den Mulas.
Suses Reittier blieb seiner Linie treu und suchte immer den Weg abseits vom Weg. Aber insgesamt gab es oft nur Weite und pure Natur und da wir nicht an einer Leine gefuehrt wurden, kam es einem vor wie echtes Reiten. Zum Leid der oben sitzenden Reiter meinten die beiden mulas, jede haette das Anrecht vorne zu laufen. Und dies wurde bei jeder vorhanden und nicht vorhandenen Stelle des Weges ausgefochten, und wenn es noetig war im ploetzlichen Galopp oder mit Austreten. Reiten war toll, aber diesen Teil der Reitstunde haette ich gerne auf ein anderes Mal verschoben. Verschweigen will ich allerdings auch nicht, dass die letzte Stunde nicht mehr wirklich angenehm war - mir tat da schon alles weh und ich wusste nicht mehr wie ich sitzen sollte. Einzige Ablenkung waren die uns entgegenkommenden Wanderer, die wir maechtig bemitleideten, nachdem wir nun die vor ihnen liegende Strecke kannten. Ziemlich heftig zu Fuss - nur in Gummistiefeln machbar und dann nur in einer 2 Tagestour. Und die Tage darauf zeigten mir erst Recht, was fuer unbekannte Muskeln ich links und rechts der Wirbelsaule habe...
Und bei Abendsonne haben uns Patricio und Caro abgeholt und uns dann noch eingeladen auf dem Rueckweg an einer Strassenkueche eine typische Spezialitaet zu kosten: Maistortillas mit Kaesefuellung auf Stein gebacken, dazu weisser grosser Mais mit scharfer Salsa. Koestlich. Und wenn zwei ecuadorianische Aerzte zugreifen, dann taten wir das auch.
Immerhin durften wir sie am Abend zum Essen einladen bevor wir Abschied nahmen nach tollen Tagen in ihrer Familie und die Reise weiter nach Cuenca ging.
Samstag, 20. August 2011
Parque Nacional Chimborazo
Wenn man denkt, ganz viel klappt nicht, ergibt sich irgendwie doch immer wieder was. So kam auch der heutige Tag zu Stande - mit besten Dank an Patricio, der fuer uns heute morgen eine Tour zum Volkan Chimborazo klar gemacht hat.
Dass wir den 6300m hohen Gipfel erklimmen stand eh und je ausser Frage, da es mit einer gefuehrten 2-Tages-Tour, Bergsteigerausruestung und Erfahrung verbunden gewesen waere. Aber den Park wollten wir uns dennoch nicht entgehen lassen und wir wurden heute morgen tatsaechlich mit strahlend Sonnenschein geweckt und haben nach 3 Tagen heute zum ersten Mal von Riobamba aus den Chimborazo in seiner vollen Pracht sehen koennen (nachdem in den letzten Tagen uns die Sicht auf die Vulkane immer durch Wolken und Nebel versperrt wurde). Um 9.00 morgens stand dann spontan fest, dass wir 10.00 zum Chimborazo aufbrechen. So ging es mit einem Guide und einem Taxi in den Park und wir hatten einen tollen Ausblick und die Landschaft wandelte sich schnell in eine Hochandenwueste. Und wir wurden endlich mit ganz vielen Vicuñas am Wegesrand beglueckt. Wir sind bis zum ersten Refugio auf 4800m gefahren und dann erst zum zweiten 200m hoeher und dann noch etwas den Weg zum Gipfel an einer kleinen Lagune vorbei nach oben geklettert, um bis zum Gletscheranfang und den Eiszapfen zu kommen.
Wir wollten unbedingt die 5000m schaffen. Suse hatte ihren ungeeichten Hoehenmesser mit und so haben wir uns fleissig herangepirscht und endeten auf 5045m an den Eiszapfen (zurueck im ersten Refugio erfuhren wir dann, dass wir eine Differenz hatten und so doch tatsaechlich auf 5220m waren!!! und das topfit ohne Probleme in der Hoehe)
Wir hatten Riesenglueck mit dem Wetter. Denn just als wir unser Ziel erreichten, zog es zu und fing an leicht zu schneien. Auf dem Rueckweg konnte man die Spitze vom Vulkan schon gar nicht mehr sehen - dafuer gaben sich noch ein paar Vicuñas die Ehre.
Gluecklich und zufrieden ueber den tollen Tag kehrten wir nach Riobamba zurueck und verbringen eine letzte Nacht in unserer liebgewonnenen und herzensguten grosszuegigen ecuadorianischen Familie.
Dass wir den 6300m hohen Gipfel erklimmen stand eh und je ausser Frage, da es mit einer gefuehrten 2-Tages-Tour, Bergsteigerausruestung und Erfahrung verbunden gewesen waere. Aber den Park wollten wir uns dennoch nicht entgehen lassen und wir wurden heute morgen tatsaechlich mit strahlend Sonnenschein geweckt und haben nach 3 Tagen heute zum ersten Mal von Riobamba aus den Chimborazo in seiner vollen Pracht sehen koennen (nachdem in den letzten Tagen uns die Sicht auf die Vulkane immer durch Wolken und Nebel versperrt wurde). Um 9.00 morgens stand dann spontan fest, dass wir 10.00 zum Chimborazo aufbrechen. So ging es mit einem Guide und einem Taxi in den Park und wir hatten einen tollen Ausblick und die Landschaft wandelte sich schnell in eine Hochandenwueste. Und wir wurden endlich mit ganz vielen Vicuñas am Wegesrand beglueckt. Wir sind bis zum ersten Refugio auf 4800m gefahren und dann erst zum zweiten 200m hoeher und dann noch etwas den Weg zum Gipfel an einer kleinen Lagune vorbei nach oben geklettert, um bis zum Gletscheranfang und den Eiszapfen zu kommen.
Wir wollten unbedingt die 5000m schaffen. Suse hatte ihren ungeeichten Hoehenmesser mit und so haben wir uns fleissig herangepirscht und endeten auf 5045m an den Eiszapfen (zurueck im ersten Refugio erfuhren wir dann, dass wir eine Differenz hatten und so doch tatsaechlich auf 5220m waren!!! und das topfit ohne Probleme in der Hoehe)
Wir hatten Riesenglueck mit dem Wetter. Denn just als wir unser Ziel erreichten, zog es zu und fing an leicht zu schneien. Auf dem Rueckweg konnte man die Spitze vom Vulkan schon gar nicht mehr sehen - dafuer gaben sich noch ein paar Vicuñas die Ehre.
Gluecklich und zufrieden ueber den tollen Tag kehrten wir nach Riobamba zurueck und verbringen eine letzte Nacht in unserer liebgewonnenen und herzensguten grosszuegigen ecuadorianischen Familie.
Dienstag, 16. August 2011
Termas de Papallacta
At the altitude of 3300m and back in the Andean highlands we visited the country´s best and prettiest thermal baths and enjoyed pools of steamy water with outside temperatures of about 15 degrees and some nice green hillside views - unfortunately without a glimps of the volcano Antisano supplying the hot thermal water.
Nevertheless the arrival was quite an adventure and the coldest and shortest night we had to spent outside so far. After waiting 3 hours finally catching a bus in Limoncocha we got until Sacha, a town in the middle of nowhere in the Amazonas where obviously rarely end up tourists and we got starred at like crazy (what was actually funny because normally we are the ones checking out the local people). By that time it was already 6pm and we found a bus office selling us the last 3 bus tickets to Quito (Lisa had to sit next to the driver) leaving at 8.30pm. They told us we would arrive Papallacta at around 4.30-5.00am. What was perfectly fine with us - a night bus ride and than the 1 hour-hike up to the thermal baths to get there perfectly timed at the opening time of 6am to have the whole area all for ourselves. So much to the perfect plan. In the middle of the night the bus was stopped for border control... at that moment I didn´t even realized it was actually a border control: we all had to get out, the luggage was searched and the everyone except foreigners had to show their hand luggage. So we were called over to show our passports and (still everything handwritten) the policeman documented our names - all our last names were DEUTSCH and then our normal first name... in South America everyone has 2 last names so it was a bit of a confusing document with the last name following only the nationality. We could continue our journey and arrived 2.45 in Papallacta, a tiny and asleep village in the middle of the Andeans and it was raining. Suse with a cold and we all tired after this restless curvey trip were only longing for a bed. No chance of that. So what to do in the middle of the night. We decided to walk uphill to the village and found a hostal - all houses were dark and everyone sleeping except us. Fortunately they had a bench with a roof, so we sat there freezing on Suse´s camping mat and cuddled in her sleeping back and counting the hours until 5.30am to continue the hike uphill to the thermal bath. It felt endless and it was sooooo cold. Eventually morning came and we had several naps in these awesome hot water pools with no one else around until 8.30 or so.
Back in Quito we had another look at the map and found out that we didn´t take the route via Coca but via Lago Agrio and ended up 20km away from the Columbian border. Good we were not aware of that in the middle of the night.
Nevertheless the arrival was quite an adventure and the coldest and shortest night we had to spent outside so far. After waiting 3 hours finally catching a bus in Limoncocha we got until Sacha, a town in the middle of nowhere in the Amazonas where obviously rarely end up tourists and we got starred at like crazy (what was actually funny because normally we are the ones checking out the local people). By that time it was already 6pm and we found a bus office selling us the last 3 bus tickets to Quito (Lisa had to sit next to the driver) leaving at 8.30pm. They told us we would arrive Papallacta at around 4.30-5.00am. What was perfectly fine with us - a night bus ride and than the 1 hour-hike up to the thermal baths to get there perfectly timed at the opening time of 6am to have the whole area all for ourselves. So much to the perfect plan. In the middle of the night the bus was stopped for border control... at that moment I didn´t even realized it was actually a border control: we all had to get out, the luggage was searched and the everyone except foreigners had to show their hand luggage. So we were called over to show our passports and (still everything handwritten) the policeman documented our names - all our last names were DEUTSCH and then our normal first name... in South America everyone has 2 last names so it was a bit of a confusing document with the last name following only the nationality. We could continue our journey and arrived 2.45 in Papallacta, a tiny and asleep village in the middle of the Andeans and it was raining. Suse with a cold and we all tired after this restless curvey trip were only longing for a bed. No chance of that. So what to do in the middle of the night. We decided to walk uphill to the village and found a hostal - all houses were dark and everyone sleeping except us. Fortunately they had a bench with a roof, so we sat there freezing on Suse´s camping mat and cuddled in her sleeping back and counting the hours until 5.30am to continue the hike uphill to the thermal bath. It felt endless and it was sooooo cold. Eventually morning came and we had several naps in these awesome hot water pools with no one else around until 8.30 or so.
Back in Quito we had another look at the map and found out that we didn´t take the route via Coca but via Lago Agrio and ended up 20km away from the Columbian border. Good we were not aware of that in the middle of the night.
Amazonas (El Oriente)
Von Tena nach Limoncocha in den Dschungel:
Erst mit dem Nachtbus und dann mit dem Boot zu einer kleinen Lodge direkt an einer Lagune (Chocha = Lagune in Quichua) und bei Wanderungen ueber Pflanzen und ihre Verwendung gelernt, Krokodile, Voegel und Affen gesehen, Piranhias geangelt und traditionelle Gerichte gegessen.
Erst mit dem Nachtbus und dann mit dem Boot zu einer kleinen Lodge direkt an einer Lagune (Chocha = Lagune in Quichua) und bei Wanderungen ueber Pflanzen und ihre Verwendung gelernt, Krokodile, Voegel und Affen gesehen, Piranhias geangelt und traditionelle Gerichte gegessen.
Baños y la Ruta de las Cascadas
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